Unbeschwert lachen und essen trotz Zahnverlust! Diesen Wunsch kann ich als Fachzahnarzt für Oralchirurgie erfüllen, indem ich Zahnlücken und zahnlose Kiefer mit Zahnimplantaten und darauf sitzendem Zahnersatz versorge.
Neben der Ästhetik überzeugen folgende Vorzüge: Die künstlichen Zahnwurzeln aus dem biokompatiblen Werkstoff Titan erhalten den Kieferknochen, indem sie ihn wie ein natürlicher Zahn funktionell belasten. Außerdem schont diese Art des Lückenschlusses die Nachbarzähne, weil sie unberührt bleiben und ihre Beweglichkeit bewahren.
Die Zahnimplantate verwachsen fest mit dem Kieferknochen und halten den Zahnersatz sicher. Deshalb fühlen sie sich an wie eigene Zähne.
Ich implantiere seit 1994 sehr erfolgreich nach folgendem Konzept: Von der Planung über das Einsetzen des Implantates bis zur Versorgung mit der Krone liegt die komplette Behandlung in meiner fachzahnärztlichen Hand – auch bei anspruchsvollen Ausgangssituationen wie etwa sehr geringem Knochenangebot. Ich beherrsche alle gängigen Techniken der Knochentransplantation sowie den Aufbau des Kiefers mit Knochenersatzmaterialien und wende diese routinemäßig an.
» Erfahren Sie hier mehr über Ihren Zahnarzt in Braunschweig: Dr. Klaus Karge
Dank meiner Erfahrung kann ich die Operationszeiten kurz halten. Dies schont das Gewebe und beschleunigt die Heilung. Nach dem Einsetzen bekommt das Implantat mehrere Monate Zeit im Knochen zu verwachsen. Mit Hilfe eines speziellen provisorischen Zahnersatzes bleibt es in dieser Phase unbelastet. Anschließend wird es freigelegt. Dabei wende ich mikrochirurgische Weichgewebstechniken an, um die Lebensdauer des Implantates zu erlängern. Kurze Zeit danach wird das Zahnimplantat mit Zahnersatz versehen.
Übrigens besteht auch die Möglichkeit, bei Zahnlosigkeit oder gesunden Nachbarzähnen während der Einheilzeit Ihrer endgültigen Zahnimplantate übergangsweise festsitzenden Zahnersatz mit provisorischen Implantaten einzugliedern.
Ich verwende ausschließlich mit höchster Präzision gefertigte Zahnimplantate von Nobel Biocare. Das in Schweden gegründete und mittlerweile in der Schweiz ansässige Unternehmen gilt seit Jahrzehnten weltweit als Vorreiter für implantatgetragenen Zahnersatz
Lesen Sie mehr zu dem Thema auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Implantologie.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen keine Kosten für Zahnimplantate. Sie bezuschussen jedoch den Zahnersatz, der auf dem Implantat befestigt wird. Der Festzuschuss beträgt 60 Prozent der Regelversorgung. Bei einem fehlenden Zahn sieht die Regelleistung eine Brücke vor.
In Ausnahmefällen zahlt die Krankenkasse allerdings auch die Kosten für Implantate. Diese Ausnahmen beinhalten eine Reihe sehr seltener Erkrankungen, Tumore und Allergien.
Titan-Implantate mit angerauter Oberfläche haben sich in den letzten Jahrzehnten als Goldstandard bewährt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen die klinische Verlässlichkeit dieser Implantate. Aufgrund der wissenschaftlich bestätigten, herausragenden Eigenschaften und der Bioverträglichkeit sind Zahnimplantate aus Reintitan die erste Wahl, um bestmögliche Voraussetzung für Beschwerdefreiheit und den langfristigen Erfolg der Behandlung zu schaffen.